CHLOES
PARADOXES
DOPPELLEBEN
UND DIE EWIG
NAGENDE
QUEST

Sonja Dolzer, Juni 2020

Chloe inhaliert genussvoll die würzige Luft bei ihrem morgendlichen Gang rund um den dunkelgrau schimmernden, still daliegenden Schwarzsee. Endlich wieder Zeit für sich habend, ihren Gedanken freien Lauf lassen können, gleichzeitig aber auch das mantraartige Ritual genießend, das ihre Kreativität schon so oft befeuert hat. Das unheimliche Moor mit all seinen Geistern und Hexen nährt Chloes Spiritualität und erdet die sportlich Schöne, die sich den unbezahlbaren Luxus zweier erquickender Musen, die der Natur und die der Bewegung, gönnt. Zwei unabdingbare Elixiere, ohne die sie niemals existieren könnte.
Sie muss die Lebendigkeit ihres Körpers spüren. Jeden Muskel, jede Bewegung, jede Gehirnwindung. Chloes Körper verfällt nahezu von selbst in einen sanften, gleichbleibenden Rhythmus. Sie kennt diesen magischen Moment nur zu genau. Wie oft hat sie ihn sehnsüchtig herbeigesehnt, aber nur selten erlangt, den Moments des Flows. Langsam beginnt sich ihr Körper weiter zu entspannen, sie kommt runter. Alles beginnt zu fließen, zu pulsieren. Chloe spürt das Einswerden ihres Körpers und ihres Geistes mit der Natur und antizipiert blitzartig diesen erlösenden grenzüberschreitenden Moment. Tausende Geistesblitze haben die zwischen den Welten Pendelnde, in Parallelwelten Lebende, schon ereilt. Wunderbare Momente, die Chloe nahezu unerschöpflich Kraft geben, ihre fordernde QUEST beharrlich, oft gegen heftigen Gegenwind steuernd, mit einer alpinen Starrköpfigkeit, fortzusetzen.

WUNDERBARE MOMENTE, DIE CHLOE NAHEZU UNERSCHÖPFLICH KRAFT GEBEN.

Tief in den unsäglichen Weiten ihrer Gedankenwelt versunken kreuzt Psyche ihre Bahn. Chloe kennt Psyche seit einigen Monaten und ist fasziniert von der jugendlichen, unerfahrenen, überaus selbstsicheren Frau, die bisher nur die Sonnenseiten des Lebens kennenlernen konnte, stets Positives ausstrahlend, der Gewinnertyp schlechthin. Psyche begegnet Chloe aber nicht nur im realen Leben, Psyche begleitet Chloe auch in ihren Gedanken und berührt ihre Seele zutiefst. Chloe fühlt immer mehr, wie wichtig ihr Psyche geworden ist. Sie ist so etwas wie ihre dritte, virtuelle Muse. Sie schenkt ihr ihre Jugendlichkeit, ihre Unbeschwertheit, ihren Idealismus, ihren Gerechtigkeitssinn, ihren unbändigen Optimismus und sie lehrt ihr die Göttin in der Frau, die sie noch nie in sich selbst entdecken konnte.

CHLOES PARADOXES DOPPELLEBEN UND DIE EWIG NAGENDE QUEST - Andrea Langensiepen

Völlig in Gedanken versunken läuft Chloe einen steinigen Weg entlang als sie plötzlich eine zusammengekauerte junge Frau am Ufer sieht. Instinktiv merkt sie, dass es sich um einen Notfall handeln musste. Wollte die junge Frau ins Wasser? Tausende Gedanken schießen ihr durch den Kopf. Intuitiv erfasst sie die Situation und rennt sofort, ohne zu zögern, zum Ufer. Beim Näherkommen erkennt sie bestürzt, dass es sich um ihre heiß geliebte Freundin Psyche handelt. Etwas Fürchterliches, noch nie Dagewesenes muss passiert sein. Spätestens als Chloe Psyches Gesicht aus der Nähe sieht und ihr gegenübersteht, erkennt sie die volle Tragweite der Situation. Psyche ist es zu diesem Zeitpunkt nicht möglich über das Geschehene zu sprechen. Zu unerträglich ist die Situation für sie.

Erst als Chloe sie in den Arm nimmt und sie tröstet, sprudelt plötzlich alles aus Psyche heraus. Bruchstückhaft erzählt sie die Geschichte von Eros, ihrem Geliebten, einem dynamischen, jungen Beau, den sie nach langer Reise endlich für sich zumindest temporär gewinnen konnte. Temporär machte Chloe sofort misstrauisch. Warum um alles Himmels in der Welt wollte der ihr unbekannte Eros sein Glück nicht immer bei Psyche finden? Einer so faszinierenden, intelligenten, selbstbewussten Frau. Doch davon war heute nichts zu erkennen. Leise, fast nicht hörbar, erzählt sie, dass Eros sich viele Freiheiten nahm und immer nur des nächtens Psyche beglückte und sie stets im Morgengrauen verließ. Psyche war einige Monate von diesem Glück derart beseelt, dass sie dieses permanente verlassen werden nicht störte, sondern das Feuer noch mehr entfachte. Der Zauber der Liebe, die unvergessliche Zweisamkeit gaben der Glücklichen Kraft und Zuversicht.
Einige Monate später nahm das unausweichliche Schicksal seine Lauf. In stürmischer Erregtheit verletzte Psyche Eros derart, dass er völlig verstört von dannen zog. Für die selbstbewusste Psyche war es zu diesem Zeitpunkt nur ein kleines, unbedeutendes Malheur, für Eros aber ein fundamentales Erlebnis und ein Zeichen, seine große Liebe, für die er lange gekämpft hatte, für ewig zu verlassen.

Psyche begriff erst nach wochenlangem Suchen, dass sie Eros endgültig verloren hatte. Denn niemand konnte ihr weiterhelfen. Sehnsüchtig erinnert sie sich an die glücklichste Zeit in ihrem Leben. Kein anderer werde ihr jemals wieder genau diese Magie der Liebe schenken können, jenen magischen Zauber eines einzigen Moments, von dem alle träumen. Das Moor sollte heute, hier und jetzt, ihre neue Heimat für die Ewigkeit werden. Chloe zitterte vor Entsetzen am ganzen Leib, als sie das gesamte Leid ihrer Muse erkennt. Sie muss sie stützen, ihr Halt geben und sie von den bösen, von ihr nie gekannten, Dämonen befreien.

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Kurzerhand beschließt sie ihren Tagesplan umzukrempeln, nicht ins Büro zu fahren, sondern Psyche zum ersten Mal mit in ihr Allerheiligstes, ihr Atelier, mitzunehmen. Nur ganz wenige Vertraute dürfen in dieses Refugium, das sich in einer alten Scheune nahe des Wilden Kaisers befindet und so manches Geheimnis in sich birgt. Psyche zögert anfänglich, spürt aber im gleichen Moment die positive Energie ihrer Herzensfreundin. Schweigend pilgern sie gemeinsam durch den Morgen und genossen die Gegenwart des anderen.

In Psyche steigt eine gewisse Neugierde auf. Was würde sie erwarten? Welches aufregende Geheimnis verbirgt sich hinter der Fassade? Bei Chloe paart sich große Aufregung mit aufkeimender Vorfreude. Denn erstmals kann sie ihrer Freundin ihre ganz persönliche Geschichte erzählen. Von ihren Parallelwelten, ihrer Liebe zur Kunst und der teilweise recht fordernden, manchmal sogar qualvollen QUEST, in die sie bis jetzt nur eine Handvoll Vertrauter einweihte und sie daran teilhaben ließ. Beim Überschreiten der Schwelle spüren beide die Magie des Moments, den Zauber, der sie in Zukunft für immer aneinanderbinden sollte. Psyche ist beeindruckt von der unglaublichen Aura des riesigen Raumes, der nahezu sakral wirkte.

DIE MAGIE
DES MOMENTS.

Zuerst wandert ihr Blick langsam durch die heiligen Hallen, bevor er kontinuierlich an Fahrt aufnahm, bis er sich stakkatoartig immer wieder auf ein Kunstwerk niederlässt, das der Kunstaffinen förmlich ins Auge sticht. Schon nach wenigen Minuten ist sie derartig überwältigt vom Erlebten, dass sie innehalten muss. Beide nehmen auf einen purpurnen, samtenen Diwan Platz. Gemütlichkeit und Heimeligkeit breiten sich augenblicklich aus, als sie von der kleinen Galerie aus das gesamte Atelier aus der Vogelperspektive überblicken. Eine unglaubliche Stille beherrscht plötzlich den Raum und die beiden Vertrauten entfliehen in eine andere Welt. Sie träumen von den wunderbarsten Landschaften, die sie je gesehen hatten oder noch gemeinsam sehen werden. Von Venedig mit all ihrer historischen Pracht und Kultur, von Delfinen, die sich wieder in der Lagune tummeln und als Engel der Meere Leben retten, von Elysion, wo nur Menschen leben, die von Göttern geliebt wurden und denen man Unsterblichkeit schenken wollte und von der paradiesischen Insel Lesbos, die Chloe maßgeblich prägte.

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Andrea Langensiepen Stories

Die beiden genießen die Reise an diese entwaffnend schönen Orte, schwelgen in Erinnerungen, spüren das wahre Leben, die große Freiheit und empfinden es als das ultimative Glück, derart Schönes miteinander in trauter Zweisamkeit teilen zu können.
Doch plötzlich verfinstert sich Psyches Miene. Sie erwacht aus dem glückseligen Taumel, denn Eros meldet sich mit all seiner geballten Macht direkt in ihrem Körper zurück. Sie spürt am ganzen Leibe, welch große Lücke er hinterlassen hat, wie schmerzvoll sich ein Leben ohne ihn anfühlt, selbst an der Seite ihrer vertrauten Freundin. Chloe ist untröstlich und beginnt ihre eigene Geschichte zu erzählen. Sie erzählt von Daphnis, den sie bereits in ihrer Kindheit kennen und lieben gelernt hat. Von den vielen Leiden und Irrwegen bis sie ihn schließlich heiratete. Von den unzähligen spannenden Abenteuern der Ehe, dem Annehmen der Eigenheiten des anderen und der gemeinsamen Entwicklung zu dem Paar, das sie heute sind. Vom gemeinsamen Leben am Land, dem zeitweiligen gemeinsamen Entfleuchen in andere Territorien und die Rückkehr in das geliebte und gelobte Heimatland. Chloe gerät ins Schwärmen, schildert euphorisch in bunten Metaphern ihre glücklichsten Momente und merkt dabei, dass es keineswegs nur die erste Verliebtheitsphase ist, als der Pfeil Amors sie traf, sondern vielmehr die gesamte Beziehungshistorie und vor allem die ganz bewusste Entscheidung für einen bestimmten Menschen. Mutig Liebende befinden sich in einem kontinuierlichen Wandel und interagieren emphatisch mit dem Geliebten.

Chloe ist beseelt durch den Gedanken, dass ihr Gegenüber erblüht, sie sich gemeinsam mit ihm entwickelt, eine gemeinsame Perspektive sehend und die Zukunft planend. Psyche blickt irritiert in die dunklen mandelförmigen Augen Chloes. Diese Facette einer Beziehung ist ihr völlig fremd. Sie kennt für sich die körperumhüllende, transzendentalen Ekstase als Quelle ihres Glücks. Alle anderen Aspekte hat sie bis jetzt noch nicht kennengelernt. Psyche drängt Chloe mehr über ihr Innerstes zu erzählen. Intuitiv spürt sie die heilende Kraft des Teilens des Erlebten, die damit verbundene Horizonterweiterung und Resilienz, die Enormes für ihre geschundene Seele bedeutet könnte. Mit Bedacht, und viel zögerlicher als zuvor, beginnt Chloe auch von ihren Abwegen, von ihrem Doppelleben und den Schattenseiten ihres Lebens zu erzählen.

Nach außen hin reüssiert Chloe, erklimmt einen Gipfel nach dem anderen, befindet sich auf der Siegerstraße. Doch jetzt ist sie bereit auch über ihr Doppelleben, ihre Zweifel, ihre Irrungen zu sprechen und sich zu outen. Sie stülpt in diesem Moment ganz bewusst ihr Innerstes nach außen, gibt jegliche Deckung auf. Denn sie will Psyche zeigen, dass man nur dann nachhaltiges Glück erfährt, wenn man all diese Abwege akzeptiert, als Teil seines eigenen großen Ganzen sieht.

DOPPELLEBEN, ZWEIFEL,
IRRUNGEN.

Als überaus neugierige Person ist Chloe immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen und sucht als heldenhafte Amazone stets nach dem Visionären. Das eröffnet ihr neue Horizonte, damit durchbricht sie gläserne Decken und öffnet zahllose neue Tore. Eine Pforte, die sie jedoch bedauert betreten zu haben, ist die in die Welt des Pan. Die naturliebende Chloe durchquert eines lauen Sommerabends eine stark bemooste Waldlichtung und spürt die letzten zarten Sonnenstrahlen auf den Farnen. Versunken hält sie inne. Da schießt Pan mit all seiner mächtigen Gewalt aus einem dunklen Eck hervor.

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Erschrocken starrt sie ihn an und ist sofort von seiner animalischen Schönheit angezogen. Einige Sekundenbruchteile später erkennt sie ein für sie einmaliges Faszinosum, Pan ist halb Mensch, halb Tier. Hals über Kopf verliebt sie sich in ihn, ahnend, dass er Unruhe in ihr bis dahin so konstantes Leben bringen werde. Pans Herz schlägt zu diesem Zeitpunkt für eine andere.
Trotzdem bezirzt er Chloe mit seiner sanft tönenden Flöte, die sie in eine andere Welt versetzt, ihr den Geist des Waldes neu einhauchend. Dabei vergisst sie alles um sich herum, sieht nicht wie viel Teuflisches und Wollüstiges in ihm steckt. Sie denkt das Leben zu inhalieren und ist dabei beseelt vom überbordenden Glück, das nur von kurzer Dauer ist, denn Chloe bleibt allein zurück.

Damit zeigt Chloe ihrer Freundin sehr offen, dass auch sie schon die Dramatik des allmächtigen Liebesleids erlebt und enorm darunter gelitten hat. Doch Pan und Daphnis werden in Chloe immer weiterleben, sie ihr ganzes weiteres Leben lang inspirieren, sie bei ihrer QUEST nach dem Sinn des Lebens, nach Glück und Zufriedenheit begleiten und leiten.
Schon immer war Chloes QUEST eine lebenslange Reise und Auseinandersetzung mit allem Kreativen, stets zwischen zwei diametralen Welten pendelnd. Zwischen Traditionellem und Modernem, zwischen Kunst & Design. Allen gemein ist die allgegenwärtige Suche nach Perfektion, der Wunsch noch nie Dagewesenes entstehen zu lassen, Bleibendes zu erschaffen, das auch kommenden Generationen begeistert und inspiriert.
Psyche versteht das nur allzu gut. Denn auch für sie gilt die Kreativität als Triebfeder eines glücklichen, erfüllten Lebens. In ihrem jungen Leben hat sie ihr Umfeld immer mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer unendlichen Schönheit inspiriert und gleichzeitig auch überaus positiv motiviert. Wenn sie allerdings erkennt, dass ihr Gegenüber alles auf die leichte Schulter nimmt, äußert sie ihre Kritik offen und schonungslos.

LEBENSLANGE
REISE

Denn Unehrlichkeit und Durchschnittlichkeit müssen um jeden Preis vermieden werden. Da gilt es auch gegen große Widerstände mutig und beharrlich anzukämpfen. Da hat Psyche Chloe wieder einmal richtig aus der geschundenen Seele gesprochen. Seit Beginn ihrer erfolgreichen Laufbahn kämpft sie für ihre Kunst. Immer fühlt sich alles zu Beginn schwer und weit entfernt an. Das ständige Überschreiten von bedeutenden Schwellen erfordert enorm viel Kraft. Es ist ein Marathon, den es zu bewältigen gilt. Kein kurzer Sprint, bei dem man seine Fähigkeiten aufblitzen lässt und sofort mit Genialität glänzt. Das erleben nur die anderen. Chloe vergleicht ihren ganz persönlichen künstlerischen Prozess mit einer komplizierten Schwangerschaft, die meist in einer dramatischen Geburt endet. Nichts fliegt ihr einfach zu. Ihre Qual verbirgt sie mit großer Vehemenz. Niemals würde sie mit der Öffentlichkeit diese intimsten Momente teilen. Denn sie fürchtet, dass dies auf die Strahlkraft der Werke abfärben könnte, zumal eine Vielzahl der Kunstsammler genau diese Leichtigkeit als fundamental betrachten. Psyche erkennt eine weitere Facette von Chloe und ist höchst glücklich darüber.

CHLOES PARADOXES DOPPELLEBEN UND DIE EWIG NAGENDE QUEST - Andrea Langensiepen

Donnergrollen erfüllt den riesigen Raum, als plötzlich ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlägt und sich die Blicke der beiden zufällig treffen. Magisch verbunden wandern die beiden Augenpaare, wie von einem Magneten angezogen, auf ein Kunstwerk Chloes, das erst vor wenigen Tagen vollendet wurde. Psyche tastet das Bild mit ihren wachen Augen ab, fühlt geradezu körperlich die sanften Farbvibrationen, entdeckt auf dem abstrakten Gemälde ihre ganz persönlichen Kraftzentren, die sie magisch anziehen. Das Licht, das mit enormer Macht dem Großformat unendliche Strahlkraft verleiht, der Abstraktion alle Facetten abringend. Psyche dachte an Peter Handkes Worte: In einem Bild scheinen das Äußere und das Innere zu einer dritten Dimension zu verschmelzen, zu etwas viel Größerem und Dauerhafterem.

Damit erkennt sie die Exzellenz des Kunstwerkes, die gewaltige Dynamik, die in der freien Malerei von Chloe steckt. Tränen steigen langsam in Chloes Augen. Ihre Freude ist überschwänglich. Erstmals hat eine ihr so Vertraute etwas derart Schönes über ihre Malerei zum Ausdruck gebracht. Endlich fühlt sich die Künstlerin verstanden und angekommen.

Zwischen Daphnis und Eros entwickelte sich eine echte Männerfreundschaft. Die beiden Olympioniken beendeten den Marathon auf Lesbos in Rekordzeit. Pan blieb als Einziger unglückselig zurück.

DIE EXZELLENZ DES KUNSTWERKS, DIE GEWALTIGE DYNAMIK DIE IN DER FREIEN MALEREI VON CHLOE STECKT.

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